CDU Neulussheim

Schaffung von Wohnraum für Studenten und Auszubildende in der Region

Der CDU-Landtagsabgeordnete Andreas Sturm freut sich über die weitere Förderung des Landes bei der Schaffung von neuem Wohnraum für Studenten und Auszubildende im Land. Über das Bund-Länder-Programm „Junges Wohnen“ werden in Baden-Württemberg bis 2029 über 70 Millionen Euro für den Bau neuer Wohnheimplätze zur Verfügung gestellt.

Archivbild: Andreas Sturm MdL bei einer Rede im Plenum des Landtags von Baden-Württemberg.Archivbild: Andreas Sturm MdL bei einer Rede im Plenum des Landtags von Baden-Württemberg.

„Baden-Württemberg ist Innovations- und Wissenschaftsland. Wir leisten mit dem Förderprogramm „Junges Wohnen“ einen Beitrag zur Stärkung von Wissenschaft und Forschung im Land, zur Unterstützung unserer Hochschulstandorte und zur Stärkung der Ausbildung. Wir investieren in die Zukunft unseres Landes“, erklärt Sturm, der im Landtag Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und Kunst ist.

Die Studierendenwerke erhalten über das Förderprogramm in den nächsten Jahren Finanzmittel zur Schaffung weiterer Wohnheimplätze. Konkret erhalten die Studierendenwerke 55.0000 Euro pro geschaffenem Wohnheimplatz. Damit könnten über 1.300 neue Wohnheimplätze entstehen.

„Das ist ein ganz wichtiges Signal für Studierende und Auszubildende, die gerade in Ballungsgebieten auf Wohnheimplätze mit günstigen Mieten angewiesen sind“, so der CDU-Abgeordnete. Der Bedarf hierfür sei im Land groß und wachse weiter an.

„Unsere Region ist mit den Universitäten Heidelberg und Mannheim sowie den Hochschulen dort ein herausragender Wissenschaftsstandort. Bei uns besteht großer Bedarf an Wohnheimplätzen. Viele Studenten und Auszubildende suchen im Umkreis von Mannheim oder Heidelberg nach passendem Wohnraum. Hinzu kommen in meinem Wahlkreis die Studierenden der Hochschule für Rechtspflege in Schwetzingen. Daher wäre es aus meiner Sicht sinnvoll, ein Studentenwohnheim beispielsweise in Schwetzingen zu schaffen. Eine Förderung durch das Programm „Junges Wohnen“ wäre hier eine Option“, so der CDU-Parlamentarier.

Durch den Bau von Wohnheimplätzen könnten zudem im Bereich bezahlbarer Wohnraum bei Ein- und Zweizimmerwohnungen freie Kapazitäten ermöglicht werden.

Sturm will weiter an diesem Thema arbeiten und das Gespräch mit den involvierten Stellen suchen.